Holz war lange Zeit ein seltenes Gut auf den friesischen Inseln (neben Röm u.a. Sylt, Föhr, Amrum, Hooge und Langeneß). Brennstoffe und Baumaterial für Römö musste vor Fertigstellung des Damms in 1948 mühevoll mit Schiffen auf die Insel geschafft werden. Not macht erfinderisch: So wurden Walknochen als Baumaterial genutzt.